Die ersten Tage des „Anna Schaffelhuber Grenzenlos Camps“ 2020

Hallo Freunde, der gepflegten Samstags Unterhaltung. Ich habe Urlaub gemacht, wenn ich sage Urlaub dann meine ich eigentlich „Urlaub ohne Grenzen“. Ich durfte am  4 tägigen „Anna Schaffelhuber Grenzenlos Camp“ teilnehmen. Alles begann am Montag den 24. August mit einer frühmorgendlichen Fahrt nach Burghausen, auf der mein Assistent Martin und ich die Zeit nutzten um uns besser kennen zu lernen. In Burghausen angekommen wurden wir bereits erwartet, und begrüßt sowie alle bürokratischen Formalitäten erledigt. Wenig später durften wir auch schon unser „Zuhause“ für die nächsten Tage beziehen.  Danach stand das  „ Outdoor-Speed Dating“ am Programm, welches wir nutzten um uns untereinander wie auch die Team Mitglieder etwas besser kennen zu lernen. Wenig später starteten wir die  „I-Challenge“, auch „Geocatching 2.0“ mit I-Pads und Apps ausgestattet. Wir wurden  in Dreiergruppen von unseren Coaches losgeschickt um die Umgebung sprich das „Filmset“ zu erkunden.

Wir bekamen noch einen Rucksack mit sehr toller Sportkleidung 😊

Nach dem Mittagessen stand auch schon der erste Workshop zum Thema Medien am Programm, wir bekamen eine Einführung in das Filmequipment und die allgemeine Nutzung von Medien bzw.  das Equipment kennen lernten mit dem wir die Woche über filmisch begleiteten würden. Am Abend trafen wir uns noch mit unseren Coaches um den Tag zu besprechen bzw. zu analysieren.

Währenddessen bereiteten die anderen „Teamer“ einen Spieleabend vor, bei dem wir verschiedene kleine Challenges meisterten.

Am Dienstagmorgen wurden wir 7:00 Uhr vom Team geweckt. Nach dem Frühstück stand eine kleine Sporteinheit mit Musik auf dem Programm um richtig wach zu werden. Während die erste Gruppe bereits zum Flugplatz nach Mühldorf fuhr, blieb die andere am Campus der Jugendherberge und bekam eine erste Challenge: „Dreht einen Kurzfilm“, dazu zogen wir ein Kuvert mit drei Begriffen, und diese mussten wir mithilfe eines I-Pads und einigen anderen Hilfsmitteln filmisch umsetzen. Wir hatten viel Spaß dabei. Mittags machten wir uns auf zum Flugplatz denn es  war Pizza essen am Flugplatz in Mühldorf am Inn angesagt, anschließend wurden die Gruppen getauscht. Segelfliegen war  natürlich ein absolutes Highlight für mich-denn wann hat man denn schon mal die Möglichkeit dazu? Die engagierten Betreiber des Flugplatzes ermöglichten zusätzlich einen Rundflug in einer Cessna. Zum Abschluss des Tages haben wir am Lagerfeuer gemeinsam gesungen und Marshmallows gegrillt.

 In diesem Camp muss man sich immer wieder die die Frage stellen: Grenzen? Was sind Grenzen? Grenzen, gibt  es die überhaupt? , ich kann diese Frage zumindest für die ersten Tage mit einem klarem Nein beantworten.

Teil zwei folgt in den nächsten Tagen.

Lg Alex